Phishing – kleine Nachrichten mit großem Schaden!

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Phishing bleibt auch im Jahre 2021 eine der am häufigsten verbreiteten Arten von Cyberkriminalität. 2019 wurde der durch globales Phishing verursachte wirtschaftliche Verlust auf ungefähr 1,2 Milliarden US-Dollar geschätzt. Die tatsächliche Anzahl kann sogar um einiges höher sein. IT-Experten gehen davon aus, dass diese Bedrohung noch weiter zunehmen wird und eine anhaltende Gefahr in der Zukunft sein wird.

Phishing-Nachrichten werden normalerweise in Form von E-Mails angezeigt, ihr Ziel ist z.B. sensible Daten auszuspähen. Die Empfänger sollen dazu gebracht werden, ihre Daten bereitzustellen und Malware auf Computern bzw. Geräten zu verbreiten. Betrügerische und kriminelle Machenschaften wie Phishing-Nachrichten sind normalerweise nicht leicht zu erkennen. Der Absender schlägt hier oft sehr kreative Szenarien vor, um den Empfänger hinters Licht zuführen. 

Mit Hilfe der - oft als seriös getarnten - Phishing-Nachricht versuchen Kriminelle, den ahnungslosen Nutzern Passwörter, Kreditkartennummern oder Kontodaten zu stehlen. In der E-Mail wird der User gebeten, eine virtuelle Frage zu beantworten oder eine vorgetäuschte Verifizierung durchzuführen, um sensible Daten zu bestätigen oder preiszugeben. Die Nachrichten scheinen von bekannten Unternehmen wie PayPal, DHL oder Banken zu sein, stammen aber in Wirklichkeit von kriminellen Betrügern. Um persönliche Informationen von Usern oder Unternehmern zu erhalten, tauchen immer neue Varianten von Phishing Nachrichten auf. Neben gefälschten E-Mails werden auch gefälschte Websites verwendet, um Daten zu erhalten.

Woran erkennt man den Betrug?

Für einen unerfahrenen Nutzer ist es schwierig, einen Betrugs-Versuch durch Phishing zu erkennen. E-Mails und gefälschte Websites sind aufgebaut und designt wie die offiziellen Originale. Im Allgemeinen sollten sich Nutzer immer daran halten, personenbezogene Daten nicht preiszugeben. Banken und Finanzdienstleister raten ihren Kunden in der Regel klar und eindeutig, persönliche Daten nicht zu bestätigen, geschweige denn Pin´s oder Passwörter digital einzugeben.

So schützen Sie sich

Sich vor Phishing zu schützen, erfordert eine Sensibilisierung der User beim Umgang mit Nachrichten und E-Mails. Mittlerweile lassen sich infizierte Nachrichten nur schwer von einer originalen Benachrichtigung unterscheiden. Es gilt: Bei allen Anliegen rund um Passwörter, Pin´s und Finanzen sollten alle Merkmale sorgfältig überprüft werden. Die Warnzeichen verstecken sich oft in den kleinsten Details.

Einen absoluten Schutz vor Phishing-Attacken gibt es nicht, hier jedoch ein paar allgemeine Tipps woran Sie auffällige E-Mails erkennen: 
 

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